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Buchempfehlung

Ihn_verkündigen

  John Piper

Ihn verkündigen wir

Die Zentralität Gottes in Predigt und Verkündigung
Mit einem biografischen Teil über Jonathan Edwards

Paperback, 126 Seiten, 2006,  8,50 EUR

www.betanien.de

Leseprobe mit einem Klick auf das Buch

"Hier haben wir ein Buch, das jeder Prediger mindestens einmal im Jahr lesen sollte. Es ist ein wirksames Gegenmittel gegen die unausgewogene, selbstzentrierte Verkündigung von heute."
Erwin W. Lutzer

"Die Bibel ist kein Buch mit praktischen Tipps, wie man ein besseres Leben führen kann. Die Bibel ist die Offenbarung Gottes. Dieses Buch erinnert Prediger an das, was wir so schnell vergessen und womit sie sich selbst ebenso wie ihren Zuhörern schaden."
Haddon Robinson

"Eine dringend notwendige Korrektur zu dem [heute üblichen] Abklatsch homiletischer Speise, der oberflächlich, aufgeschäumt und unterhaltsam ist. John Piper hat mich veranlasst, meine Aufgabe und meine Verkündigung neu zu überdenken. Ich möchte, dass die Zuhörer die Größe und Herrlichkeit Gottes sehen!"
Daniel J. Baumann

"Dieses Buch ruft uns zurück zu einem biblischen Maßstab für die Predigt, einem Maßstab, für den viele große Prediger der Vergangenheit als Beispiele angeführt werden, insbesondere Jonathan Edwards und Charles Spurgeon."
Warren W. Wiersbe


John Pipers Motto ist: Gott wird am meisten verherrlicht, wenn wir uns am meisten über ihn freuen. Die Predigt gehört daher elementar zur Anbetung im Gottesdienst: Gott soll durch die Predigt verherrlicht werden, und er wird verherrlicht, wenn der Prediger seine Zuhörer dazu bringt, von Gott ergriffen zu sein und sich über ihn zu freuen. Das Evangelium ist eine Botschaft der Freude, und der Prediger soll diese Freudenbotschaft übermitteln.

Im ersten der zwei Teile des Buches verdeutlicht Piper mit der für ihn typischen überzeugenden Leidenschaft, warum Gott in der Predigt den Vorrang haben sollte und begründet dies in den drei Personen Gottes: Das Ziel des Predigens ist die Ehre Gottes, Die Grundlage für die Berechtigung und die nötige Demut des Predigens ist das Kreuz Christi, und die Predigt muss in der Kraft des Heiligen Geistes geschehen. Außerdem plädiert Piper für den würdigen Ernst der Predigt, wodurch allein wahre und tiefe Freude an Gott geweckt werden kann. Im zweiten Teil stellt Piper das Leben, Denken und Predigen des Erweckungspredigers Jonathan Edwards vor, der ein herausragendes Beispiel für die Art von Predigt geliefert hat, zu der Piper hier aufruft: Sie rüttelt auf, erhellt den Verstand, ist durchtränkt mit Bibelworten, verzichtet nicht auf Drohungen und Warnungen, erforscht das Herz, fordert zu einer Reaktion auf und ist doch gütig und voller Gnade.

Da flache, falsche oder menschzentrierte Predigten ein Grundübel unserer Zeit sind, sollte dieses Buch, das zur Rückkehr zum biblischen Maßstab für die Predigt auffordert, eine Pflichtlektüre für alle werden, die ein Anliegen für die Verkündigung des Wortes Gottes haben

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