Orientierung im Zeitgeschehen
Eine neue Zeitschrift stellt sich vor
Enge Pforte, schmaler Weg - breite Pforte, breiter Weg! Der eine Weg führt zum Himmel, der andere zur Hölle. Jesus Christus
sagt in der Bergpredigt, dass es keinen Mittelweg - einen halbbreiten oder halbschmalen Weg - zum Himmel gibt. Allein der schmale Pfad in den Spuren Jesu führt dorthin.
Man kann auch nicht lauwarm für Jesus sein, sondern nur heiß oder kalt. Dies lesen wir in Offenbarung 3,16, im Sendschreiben
an die Gemeinde Laodizea. Da spricht der erhöhte HERR: Ach, dass du kalt oder warm wärest. Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde Ich dich ausspeien aus meinem Munde. Wenn Menschen sich Christen
nennen und nur lau sind, d. h. Jesus nur halbherzig nachfolgen, dann wird der HERR sie von sich weisen und ausspeien aus Seinem Munde. Ein sehr hartes und ernstes Wort!
Heute gibt es solche, die sich Christen nennen und sagen: „Wir können doch genauso leben wie die Welt in der Wahl der
Musik, in der Gestaltung unserer Veranstaltungen: Tanz, Theater, Kino, Vergnügungen - alles ist erlaubt.“ So holt man dann die Welt in die Gemeinde - und die Gemeinde wird zur Welt!
Andere streben nach Zeichen und Wundern, laufen falschen Propheten nach und feiern die Verbrüderung mit abgefallenen Kirchen
und ihren unbiblischen Lehren in der großen Ökumene – eine Vorstufe der Hure Babylon!
Diese neue Zeitschrift möchte eine Hilfe sein, damit Menschen auf den schmalen Weg Jesu Christi gelangen und darauf bleiben.
Dazu gehört Stärkung im Glaubensleben. Dazu gehören Seelsorge und Ermahnung. Dazu gehört aber auch die deutliche Warnung vor Weltanschauungen, Sekten, Verführungen und Irrlehren außerhalb und innerhalb des
kirchlichen und evangelikalen Bereichs. Denn „das Gericht beginnt am Hause Gottes“ (1. Petrus 4,17). Jeder, der die Gemeinden und Einzelnen nicht vor der Verführung, die das ewige Seelenheil rauben will, warnt,
wird vor Gott und Menschen schuldig.
Die Zeitschrift, Der schmale Weg, möchte einen Beitrag zum Erbauungs-, Lehr- und Wächterdienst in der Gemeinde Jesu leisten.
Sie erschien erstmals Ende Mai 2009 und danach vierteljährlich. Sie kann auf Spendenbasis bezogen werden und wird vom Christlichen Gemeinde-Dienst (CGD) unter Vorsitz von Thomas Ebert, Oberderdingen herausgegeben.
Schriftleiter ist der Theologe und Publizist Dr. Lothar Gassmann, Pforzheim.
Die erste Ausgabe enthält u.a. folgende Themen: Der Kampf zwischen Fleisch und Geist - Wie biblisch ist unsere Gemeinde? -
Das Erbe unserer Väter - Die „Bibel in gerechter Sprache“ - Abendmahl für Kinder? – Die Anti-Fundamentalismus-Koalition - Gnadau und die Bibelkritik - Die teure Zeit entsteht – Sind Preußlers „Kleine
Hexe“ u. „Krabat“ vom Teufel?
Die Zeitschrift kann bei der Geschäftsstelle des CGD bestellt werden, siehe oben:
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